IT-Security Assessments: Der Schlüssel zur nachhaltigen IT-Sicherheit

Was versteht man unter einem IT-Security Assessment?
Ein IT-Security Assessment ist eine ganzheitliche Sicherheitsüberprüfung Ihrer IT-Infrastruktur. Im Unterschied zu einem reinen IT Audit, das primär auf Dokumentation und Normenkonformität abzielt, liegt der Fokus auf einer praxisnahen Sicherheitsanalyse – technisch wie organisatorisch.
Ziele eines IT-Security Assessments:
- Identifikation technischer und organisatorischer Schwächen
- Bewertung aktueller Sicherheitsrisiken
- Erfüllung regulatorischer Anforderungen (z. B. ISO 27001, BSI)
- Handlungsempfehlungen für die Optimierung der IT-Sicherheit
Was kann passieren, wenn auf ein IT-Security Assessment verzichtet wird?
Das Ignorieren von Sicherheitsüberprüfungen kann schwerwiegende Folgen haben. Drei typische Szenarien:
-
Unentdeckte Schwachstellen bleiben bestehen
Fehlende Assessments führen dazu, dass kritische Sicherheitslücken übersehen werden. -
Compliance-Verletzungen und Bußgelder
Ohne Nachweis regelmäßiger Überprüfungen drohen bei Datenschutzverstößen rechtliche Konsequenzen. -
Reputationsverlust durch Sicherheitsvorfälle
Ein öffentlich gewordener Angriff kann das Vertrauen von Kunden und Partnern erheblich beschädigen.
Ein öffentlich gewordener Angriff kann das Vertrauen von Kunden und Partnern erheblich beschädigen.
Mit einem professionellen IT-Security Assessment beugen Sie diesen Szenarien vor – gezielt und nachvollziehbar.
Ihre Vorteile mit concentrade
- Individuell anpassbare Assessments – auf Ihre Branche zugeschnitten
- Mehr als ein klassisches IT Audit: Technik & Organisation im Fokus
- Erfüllung internationaler Sicherheitsstandards
- Berichte mit klaren Maßnahmen statt nur Schwächen
- Technische und normative Expertise in einem Team
So läuft ein IT-Security Assessment mit concentrade ab
Unser bewährter Prozess in der Übersicht:
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Anforderungsanalyse & Scope-Definition
Abgleich mit branchenspezifischen Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben. -
Technische Sicherheitsanalyse
Prüfung der IT-Infrastruktur mit Tools und manuell – z. B. Firewalls, Netzwerke, Systeme. -
Organisatorische Bewertung
Analyse von Richtlinien, Prozessen, Awareness und Notfallmanagement. -
Risikobewertung & Priorisierung
Einordnung der identifizierten Schwachstellen nach Kritikalität. -
Berichterstellung & Maßnahmenkatalog
Konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheitslage.
In 6 Schritten zum IT-Security Assessment mit concentrade
- Kostenloses Erstgespräch
- Definition des Scopes
- Technische und organisatorische Analyse
- Bewertung & Risikoeinstufung
- Präsentation der Ergebnisse & Maßnahmen
- Optional: Begleitung bei der Umsetzung
Was gewinnen Unternehmen mit einem IT-Security Assessment?
- Transparenz über den aktuellen Sicherheitsstatus
- Verbesserung der technischen & organisatorischen Schutzmaßnahmen
- Dokumentation zur Vorlage bei Audits oder Behörden
- Erfüllung von Compliance-Vorgaben (z. B. DSGVO, ISO 27001)
- Erhöhtes Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren
Warum concentrade der richtige Partner ist
concentrade bringt jahrelange Erfahrung im Bereich IT-Security mit und kombiniert technisches Wissen mit regulatorischer Kompetenz. Unsere IT-Security Assessments sind nicht nur umfassend, sondern auch praxisnah – mit echtem Mehrwert für Ihr Unternehmen.
Zertifizierungen und Referenzen:
Zahlreiche Unternehmen aus Mittelstand und Konzernumfeld vertrauen auf unsere Expertise. Unsere Berater sind zertifiziert nach ISO 27001, BSI-Grundschutz und verfügen über tiefgreifende Kenntnisse im IT Audit.
FAQs zu IT-Security Assessments
Was ist der Unterschied zwischen IT-Security Assessment und IT Audit?
Ein IT Audit prüft auf Normenkonformität, ein Assessment analysiert die tatsächliche Sicherheitslage mit konkreten Empfehlungen.
Für wen ist ein IT-Security Assessment sinnvoll?
Für alle Organisationen, die sensible Daten verarbeiten oder regulatorische Vorgaben erfüllen müssen.
Wie oft sollte ein Assessment durchgeführt werden?
Mindestens jährlich oder nach erheblichen Änderungen in der IT-Infrastruktur.
Welche Normen werden berücksichtigt?
Je nach Bedarf u. a. ISO 27001, BSI-Grundschutz, NIS2, DSGVO.